Bereits im ersten Kriegsjahr 1914/15 kam es an der russischen Front zu massiven Zerstörungen an Eisenbahninfrastruktur und Brücken. Für Nachschub- und Truppentransporte war daher die Instandsetzung von Verkehrslinien und Brückenbauten notwendig. Mit dem Kriegseintritt Italiens und der neuen Front, mit (Hoch-) Gebirgs- und Gletscherkrieg wurde der Bau von Versorgungsseilbahnen, Straßen und Wasserleitungen erforderlich. Die Sonderausstellung zeigt die vielfältigen technischen Leistungen der k. u. k. Verkehrstruppen, Pioniere, Truppenhandwerker, Bauarbeiterkompanien und der Kriegsgefangenenabteilungen zur Bewältigung der Versorgungstransporte an den Fronten für Truppen und Zivilbevölkerung.
Die Ausstellung ist vom 8. Februar 2019 bis 16. Februar 2020 geöffnet.
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Kuratorenführung, jeweils Sonntag 15 Uhr
17. Februar, 22. September 2019, 16. Februar 2020
Führungen, jeweils Sonntag 15 Uhr
14. April, 30. Juni, 24.November 2019
Lange Nacht der Museen, 18-24 Uhr
Samstag, 5. Oktober 2019 - Spezialprogramm
Tag der offenen Tür, 9-17 Uhr
Samstag, 26. Oktober 2019 - Spezialprogramm bei freiem Eintritt
Sonder-Schließtage im Februar
22. bis 24. Februar 2019 - Nordische Skiweltmeisterschaften